Wer keine Suppe hat, der hat kein Brot.
Gedanken aus der Küche ist der Titel meines Programms. So hiess meine erste Lesung im Jahr 2014, und so heisst mein Programm noch heute. Der Inhalt passt sich laufend an und wird durch neue Lieder und Texte ergänzt.
Angefangen hat alles mit einer einfachen Suppe, vor der Rösti, und vor dem Kuchen. Die Suppe ist eine Königsdisziplin. Suppe gibt gute Laune. Eine gute Suppe muss köcheln, simmern, blubbern, stundenlang, und mit einem Stück Brot als Hauptgang taugen. Suppe ist alles. Wer keine Suppe hat, der hat kein Brot.
Die Küche ist mein roter Faden, ein Ausgangspunkt für Gedanken und Betrachtungen. Das Programm ist gar, auf Wunsch gibt es mehr, oder auch weniger. Und zwischen den Liedern und den Texten spiele ich Gitarre und erzähle.
Das Programm spiele ich solo mit Gitarre.
Ich freue mich auf Anfragen.